Weingut Eichholz

Das Gut Eichholz hat eine wechselhafte Geschichte erlebt. Es bestand schon zu Zeiten der Römer als Pferdewechselstation mit Spelunke und wurde später Richtstätte, dann Waisenhaus und Bauernbetrieb. 1995 wurde es von Irene Grünenfelder als Einfrau-Weingut neu aufgebaut. Die Autodidaktin schaffte es, dass sich das Weingut innert kürzester Zeit als eines der Aushängeschilder des Bündnerischen Weinbaus etablieren konnte. Inzwischen ist das Weingut auf 7 Hektaren angewachsen und Sohn Johannes Hunger ist in den Betrieb mit eingestiegen. Sämtliche Reben werden nach ökologischen Kriterien gepflegt, um die Artenvielfalt der Bodenorganismen zu fördern und den Boden lebendig zu halten.

www.weinguteichholz.ch